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Wie Du das Abnehmen genießen kannst

Abnehmen wird oft mit Verzicht assoziiert. Und das stimmt zunächst mal auch. Man kann nicht mehr so viele Lebensmittel konsumieren wie zuvor, sowohl was Menge als auch was die Art der Lebensmittel angeht. Damit einhergehend befürchten manche einen Verlust an Lebensqualität und Genuss. Und da liegt schon der Hund begraben. Die Menschen, die so denken, werden es schwer haben, mit dem Abnehmen überhaupt anzufangen. Und wenn sie das dann tun und auch einen gewissen Erfolg haben, wird dieser nur mit unglaublicher Disziplin und Willenskraft aufrechterhalten. Auf Dauer funktioniert das meist nicht. Irgendwann bricht man ein und fällt wieder in alte Muster zurück. Nimmt wieder zu und wiegt am Ende sogar oft mehr als zuvor. Denn im Grunde folgt der Mensch nur seiner wahren Absicht. Und kaum jemand will natürlich seine Lebensqualität verringern, weshalb er einen Teufel tun wird und weniger essen als zuvor. Oder auf gewisse Dinge verzichten.

Nur muss das nicht so sein. Der Genuss von Lebensmitteln kann sogar zunehmen, wenn man sich im Kaloriendefizit befindet. Viele, mich selbst phasenweise eingeschlossen, stopfen alles in sich rein, wozu sie gerade Lust haben. Süßigkeiten, Alkohol etc. Das führt geradezu zu einer Abstumpfung des eigenen Gaumens. Man ist es gewohnt, ständig stark stimulierende Lebensmittel zu sich zu nehmen und nimmt die Nuancen gar nicht mehr wahr. Manche berichten gar während oder nach einer Diät oder nach dem Fasten, dass sie Lebensmittel viel stärker schmecken. Stärkerer und bewusster Genuss also. Man kann zu einem Punkt kommen, wo Gemüse wirklich schmeckt (ja, es geht!). Dies setzt voraus, dass man den eigenen Gaumen so entwickelt, das er nicht mehr diese starke Stimulation braucht, sondern Feinheiten genussvoll wahrnimmt.

Kompletter Verzicht ist dabei auch gar nicht notwendig. Wenn man sich Süßigkeiten ab und zu gönnt, ist der Genuss größer, als wenn man sie täglich in sich reinstopft. Das gelegentliche Bier im Biergarten mit Freunden kann Spaß machen, das tägliche Feierabendbier ist doch nur zwanghafte Betäubung vom Alltag. Wenn man wirklich erkennt, dass derartige Disziplin den Genuss erhöht statt ihn zu verringern (ja, auch Genuss braucht Disziplin), dann wird das Vorhaben schon um vieles leichter. Wer erkennt, dass er seine Lebensqualität nicht verschlechtert, sondern verbessert, wird nicht länger gegen innere Widerstände ankämpfen, sondern kann sich voll und ganz auf die Aufgabe konzentrieren. Und dann geht es manchmal richtig leicht. Ich bin der festen Überzeugung, dass das für jeden möglich ist. Du kämpfst damit noch? Lass mich dir helfen, schreib mir hier eine Nachricht!

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